Was andere sagen

Über unser Mitmachen-Formular könnt ihr eure Meinung, Wünsche und Ideen mitteilen. Sag uns Du uns auch was dich an der Vision inspiriert und dir von dem Ergebnis erhoffst. Hier eine kleine Zusammenstellung was andere bereits gesagt haben:

Ich unterstütze diese Initiative, weil mehr Kreativität unserer Stadt gut zu Gesicht steht. Und Kreativität braucht Raum – in unseren Köpfen aber eben auch ganz konkret.

Florian Janik, Oberbürgermeister von Erlangen

Erlangen braucht einen Ort, um die Begegnung von Kreativen zu fördern und einen Ort zum Umsetzen bietet.

Nils Pickert

Ich würde mir [einen] Ort wünschen, an dem man im Austausch mit anderen Makern eigene Projekte umsetzen kann […]. Das Konzept der gemeinsamen Nutzung von Räumlichkeiten und Werkzeug sowie der Austausch von Know-How finde ich erstrebenswert. An Projektideen fehlt es selten, diese reichen von Smarthome-Projekten mit Microcontrollern bis hin zum Eigenbau von Möbeln.

Pascal Tomschi

Ich wünsche mir einen zentralen Ort an dem Initiativen wie Freifunk Erlangen zusammen kommen, sich auszutauschen […] und vernetzen.

Im Rahmen unserer Möglichkeiten würden wir diesen Ort gerne mitgestalten, [an das Freifunknetz (A.d.R.)] anbinden und […] für unsere monatlichen Präsenztreffen [nutzen].

Sebastian Beck, Freifunk Erlangen

Was für ein tolles, spannendes Projekt!
[…] gerade für die Erstellung von Requisiten und Bühnenbildbau bieten sich hier bestimmt wunderbare Möglichkeiten.

Marlene, im Auftrag für den Vorstand der Studiobühne Erlangen e.V.

Ich finde Nachhaltigkeit, Technik, Kreativität, Antikapitalismus, … toll. Daher hört sich die Vision des Vereins richtig toll an.

Christian Sauter

Es ist immer von Vorteil, wenn sich kreative Köpfe zusammenschliessen. Wenn man diesen auch noch Raum verschafft um Ideen umzusetzen oder sich auszutauschen, Sparten übergreifend zusammen zu arbeiten oder zu inspirieren, dann ist das eine großartige Sache die von Weitsicht zeugt. Wie gut synergetische Effekte wirken habe ich als Mitglied der freien Künstlergruppe „Studio B11“ selbst erleben dürfen. Euer Projekt geht noch einen Schritt weiter […]. 

Réne Leier, Studio B11

Ich würde mich sehr freuen, in Erlangen Kunst zusammen gestalten zu können.

Luisa Rasp

Ein Ort an dem gemeinsam Neues erschaffen wird und jeder seine Kreativität auf seine ganz eigene Art einbringen kann. Wo Kunst auf Technik und alt auf jung trifft um sich auszutauschen und an einem Strang zu ziehen. Das klingt für mich genau danach was unsere Gesellschaft jetzt braucht. Ich persönlich hoffe meinen eigenen Bastelarbeiten eine neue Dimension und dadurch noch mehr Nutzen und/oder Ästhetik verleihen zu können.

Alexander Tafel

Ein Hotspot zum Gegenseitigem lernen und inspirieren. Ein Ort um technischen Fortschritt für alle erlebbar zu machen. Die Idee ist großartig. Während meiner Zeit an der FAU habe ich erlebt, wie das FabLab den Campus belebt und allerlei Technik, beispielsweise 3D-Druck, für alle zugänglich gemacht hat.

Jakob Gabriel

Ich finde es einfach spannend, was daraus wird und toll, wenn Leute Initiative ergreifen.

Ute Burkhart

Hier entsteht eine Brücke zwischen Menschen, die zu mehr als der Summe aller einzelnen führen wird und die Stadt als Ganzes davon profitieren kann.

Julian Hammer

Im ex-Teppich habe ich einen Escaperoom-Selberbau Workshop organisiert und daraus ist eine bunte Gruppe Rätsel-Enthusiasten entstanden: eXcape. Wir entwerfen seither gemeinsam Räume, die zum Auseinandersetzten mit Technik, Kreativität und Logik einladen, und möchten dies auch im zukünftigen Makerspace fortsetzten. Als langjähriges Mitglied von Bits’n’Bugs und FAU FabLab, freue ich mich sehr Teil des Erlanger Makerspace zu sein, ein Ort wo ich meine eigenen Ideen verwirklichen und anderen helfen und begeistern kann. 🙂

Daniela Novac

Hier in Erlangen und der Region haben wir ein enormes Potenzial. Wenn es gelingt, – interessierte Menschen aus den Bereichen Kunst, Wissenschaft und Technik zusammenzubringen, – einen fruchtbaren Rahmen zur Zusammenarbeit zu bieten, und – die notwendigen Möglichkeiten und die Infrastruktur bereitzustellen, dann können wir gemeinsam Ungeahntes auf die Beine stellen!

Reiner F. Schulz

Makerspaces sind gesellschaftlich unheimlich wertvoll! Sie fördern Kreativität, technisches Verständnis und die Möglichkeit sich über vielfältige Themen des DIY auszutauschen. Darüberhinaus bieten sie durch das Teilen von Werkzeug und Technologien bessere Vorraussetzungen für Vorhaben jeglicher Art. Ein Makerspace in meiner Nähe ist etwas, was ich mir schon lange Wünsche – daher Unterstütze ich das Vorhaben mit Freude! Da ich hobbymäßig Veranstaltungsdekoration kreiere, bin ich gespannt darauf welche Ideen mir mit neuen Möglichkeiten.

Marco Pfeifer

Ich finde die Initiative gut, einen Rahmen zu setzen, der den Menschen das „Machen“ erleichtert.

Karlheinz Pape

Ich bin begeistert von Wissenschaft, Technik und Kunst. Spielerisch diese zu verbinden erscheint mir ein sehr kreativer Ansatz zu sein. Das ganze noch mit anderen Menschen zu teilen reizt mich besonders. Ich hoffe neue Ideen zu bekommen im Austausch mit anderen und auch Anregungen für Ideen geben zu können. Tatkräftige Hilfe kann ich auch leisten.

Rainer Dörrer

Es ist eine großartige Idee, einen Makerspace zu realisieren, der gleichzeitig auch ein Begegnungsort für Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen (Kunst, Kultur, DIY, Computer, Technik, …) ist, an dem gewerkelt, diskutiert, individuell oder gemeinsam an Projekten gearbeitet werden kann. Selbst interessiere ich mich für den Computer und dessen technische, gesellschaftliche und politische Aspekte, aber auch für anspruchsvollen Modellbau. Hier ergeben sich viele Schnittmengen für einen solchen Makerspace.

Christian C.

Von solch einem Projekt träume ich seit einiger Zeit. Ich bin überzeugt, dass eine Veränderung in unserer Gesellschaft ansteht. Diese Begrifflichkeiten gehen mir dabei intuitiv durch den Kopf: Aufbrechen alter Strukturen, raus aus den eigenen Hirnkisten, Vernetzen von unterschiedlichen Branchen, Wissen miteinander teilen anstelle Wissen ist Macht, neue Kombinationen als Chance zu neuen gesellschaftlich, wirtschaftlichen Wegen …. und vieles mehr….. Eine Idee ist immer so gut wie ihre Umsetzung. Einen Platz zu haben, an dem eine Idee gemeinsam mit anderen bewegt, getestet, verbessert, erweitert werden kann und in der Realisation technische und menschliche Unterstützung findet, ist einfach großartig. Ich möchte weiterhin Upcycling-Produkte produzieren, erfinden und Entsorgungsverzicht als Trend und Challenge etablieren und vorleben. Ganz konkret würde ich sehr gerne die Fertigkeit erlernen alte Glasflaschen zu zerschneiden. Dazu vor Ort Werkzeug und KnowHow zu teilen wäre der absolute Hammer.

Jasmin Schubert, Studio-B11

Förderung der Kreativität mit Technik. Bietet zudem eine tolle Möglichkeit für Kinder den Zugang zu Technik auf eine andere Weise als nur „Handy nutzen“ zu bieten. DYI und Selbstbau statt kaufen. Know-How Aufbau für eine Gesellschaft, in der das „know why“ immer mehr in den Hintergrund tritt. Vielleicht, ergibt sich innerhalb von Erlangen dadurch eine Community, um den Spieltrieb mit Technik zu fördern, weiterzutreiben und einen Raum für neues dafür zu schaffen. Die flächendeckende Ausleuchtung der Stadt mit LoRaWAN fände ich ganz cool… um eine einfache Möglichkeit zu schaffen, Sensoren über die Stadt dezentral zu verteilen, ohne sich selbst großartig um Infrastruktur zu kümmern.

Heiko Schabert

Es wird Zeit für einen Makerspace in Erlangen. Ich möchte dort hingehen, Dinge ausprobieren und dabei Unterstützung erhalten. Ich hoffe, es gibt bald einen geeigneten, zentralen Ort dafür.

Marlene Neumann

Ich habe den Maker-Space in München besucht und war begeistert. Seitdem bin ich der Meinung, dass wir das hier in Erlangen auch brauchen. Ich habe ein Ingenieurbüro für Automatisierungstechnik/Produktions-IT im Automotive Bereich und suche nach Möglichkeiten zum Austausch, zum Bau von Modellen für den Proof of concept. Außerdem bin im letzten viertel meiner aktiven Schaffensphase und will mein Knowhow weitergeben, ich glaube an eine win-win Situation durch den generationsübergreifenden Austausch und ich will mich in meiner Heimatstadt engagieren. Voller Vorfreude, Herbert Serwotka

Herbert Serwotka

Ich möchte an eigenen Projekten arbeiten sowie auch andere mit meinem Wissen unterstützen.

Michael Tresp

Ich wünsche mir ein Erlangen, das alle dazu einlädt, zu gestalten, zu machen, die Zukunft zu bauen… Wir verwirklichen hoffentlich: Eine lebendige Stadt der Zukunft 😉 „Statement“: Die Zukunft mit allen in der (Innen-)Stadt – das ist das hehre Ziel dieses Ortes. An ihm sollen Personen unterschiedlichster Hintergründe zusammenkommen, analoges auf digitales Treffen, gelernt (und „gelehrt“) werden, experimentiert und entdeckt, gequatscht und sich ausgetauscht werden. Doch allen voran: gemacht. Denn es ist ein Ort des Tuns, an dem jede/r einzelne sich in kleinen oder auch großen Schritten Projekte voranbringt. In anderen Worten: ein Raum, der Möglichkeiten eröffnet. Davon träume ich, darauf bauen wir und daran arbeiten wir. In mal kleinen und mal größeren Schritten erschaffen wir uns in einer bunten Runde diesen Ort gemeinsam. Wir freuen uns auf Deinen Beitrag – sprich uns an und mach mit!

Baltasar Cevc

Als Hobby-Schreiner baue ich kleine Möbel und nützliche Dinge aus Holz. Ich möchte meine bisherige Erfahrung einbringen und mich zusammen mit anderen Interessierten weiterentwickeln.

Hartwig Blessing

Mit meinem Hintergrund im Bereich Biotechnologie möchte ich entsprechende Aktivitäten im Makerspace unterstützen.

Prof. Dr. Peter Götz

Ich erhoffe mir einen öffentlichen Raum des Austausches und der Vernetzung, in dessen Rahmen man eigene Projekte und Visionen umsetzen kann und sich die Möglichkeit ergibt nach eigenen Fähigkeiten das Gemeinschaftsleben zu bereichern.

Lukas Fuchs

Durch eine glückliche Fügung habe ich 2020, als Teil der freien Künstlergruppe Studio-B11, eindrucksvolle Erfahrungen machen dürfen. Es war bemerkenswert, wie sich Ideen und Gedanken während der Arbeit im Studio-B11 strukturierten und sich gleichzeitig durch Feedback anderer Kreativer und Besucher neue Optionen auftaten. Ich bin überzeugt, dass es in einem Makerspace, in dem sich das Know-how unterschiedlicher Fähigkeiten und Erfahrungen sowie ungezwungene Kreativität trifft, zur Entwicklung ungeahnter Ideen und Lösungen kommen wird – ob auf persönlicher oder auf gesellschaftlicher Ebene. Unsere mirrow.blue Initiative mit der Vision des Mass-Upcycling, möchten wir unbedingt weiterverfolgen. Wir haben im Sinn den Entsorgungsverzicht durch Austausch mit anderen Macher*innen noch attraktiver zu gestalten und dabei Erlanger Bürger*innen aktiv miteinzubeziehen.

Nina Königstein

Ich freue mich darauf, mit anderen meinen Enthusiasmus für DIY, Informatik und IoT zu teilen. Ich hoffe, dass dieses Projekt Erlangen nachhaltig zum Positiven verändern wird und hier viele tolle, kreative Ideen umgesetzt werden.

Philipp Klein

Ich möchte eine zeitgemässe attraktive Initiative in der Erlanger Altstadt fördern. Makerspaces bieten authentische digitale Lernerfahrungen mit Bezug zur realen Welt und fördern den kreativen Umgang mit neuen Technologien.

Michael Kleemann

Ich bin Teil des Studio B 11 und immer offen für künstlerische und soziale Neuanfänge, die den Stellenwert von Kultur, Kreativität und Klimaschutz erhöhen und stärker ins Bewusstsein zu bringen.

Sybille

Auf der Achse „richtig falsch“ ist dieses Vorhaben so dermaßen weit auf der „richtig“-Seite, dass ich auf keinen Fall die Gelegenheit verpassen möchte, zu dessen Gelingen beizutragen 🙂 Mich interessieren a) Breitenbildung zum Thema „praktischer Datenschutz“ und b) Location-based gaming – also Spiele bei denen die physische Position in der Welt eine zentrale Rolle spielt.

Hajo

BIRNE7 e.V. hat schon lange die Vision in Erlangen einen Makerspace einzurichten oder oder bei der Einrichtung eines Makerspaces mitzumachen. Wir wollen zusammen mit Erlanger Makern an Projekten arbeiten, die Inklusion in der Gesellschaft schaffen (wie z.B. kleine technische Gimmicks für andere Erlanger 3D-drucken oder entwickeln), aber auch die Erlangen Maker Szene für Inklusion sensibilisieren. Wir haben zum Beispiel gerade ein Team, welches mit uns zusammen ein inklusives Spiel entwickeln möchte und wir hatten die Idee einen inklusiven Spieleabend auszurichten um einen Prototypen zu testen. Dafür würden wir noch weiter an dem Prototzpen arbeiten. Wir sind uns sicher, dass es für alle Projekte ein riesen Mehrwert wäre, wenn auch Menschen mit Behinderung mit im Makerspace sind und ihre Meinung mit einbringen.

BIRNE7 e.V.

Alle können von der Vernetzung verschiedener kultureller und technischer Kompetenzbereiche profitieren. In Sachen bildender Kunst und Gestaltung gleicht Erlangen meiner Meinung nach bestenfalls einer Steppe. Durch die Verbindung der bildenden Kunst mit innovativen Techniken sehe ich für Erlangen eine gute Chance dieses Defizit zu beseitigen. Auch möchte ich selbst die technische Kompetenz dieser Institution nutzen um mich technisch und künstlerisch weiter zu entwickeln. Im Gegenzug unterstütze ich gerne falls gewünscht interessierte durch meine gestalterische und bildnerische Erfahrung. Ganz konkret interessiere ich mich sehr für die Möglichkeiten des 3d – Drucks und Scanns. Darüber hinaus freue ich mich auf einen neuen Ort der Begegnung und Inspiration für kreative aus den verschiedensten Bereichen.

Matthias Schlitt, freischaffender Bildhauer

Als langjähriges Mitglied des FAU FabLab kenne ich das Potential das der Zugang zu Technik bringt, aber auch, dass ohne Austausch (der im FabLab aufgrund der engen Räumlichkeiten leider nur begrenzt möglich ist) ein wichtiger Teil fehlt. Vom Makerspace erhoffe ich mir, dass der Ideenaustausch zwischen Leuten mit ganz unterschiedlichen Herangehensweisen, und damit auch voneinander lernen, einfacher wird.

Patrick Kanzler

Ideen sind wie Jungpflanzen, diese brauchen den richtigen Ort und die richtige Zeit um zu gedeihen. Warum diesen positiven Freiraum nicht unterstützen? Die richtige Zeit ist jetzt, der richtige Ort ist oder wird gefunden und zusammen schaffen Wir , was Wir alleine nicht schaffen. Wir sind eine starke Gruppe, die eine Zukunft jetzt angeht!

Thomas Geyer

Ein Makerspace hat so viele positive Aspekte, man kann hier gar nicht alle aufzählen. Zuerst denke ich aber an einen offenen Raum für die Erlanger Bürger, wo man etwas bauen/erschaffen/lernen kann … gemeinsam machen also! Auch wenn Corona uns noch daran hindert, motiviert mich dieser Gedanke. Das ist sicherlich auch enorm wichtig für die Zukunft der Erlanger Innenstadt sowie für die gesamte Region. Gerne werde ich Teil der Initative und des Vereins: Als erfahrener Informatiker / Maker / Hacker / Retro-Computer-Und-Spielautomaten-Sammler-Und-Reparierer biete ich mein Wissen und Engagement an!

Conrad Hesse

Diese Idee eine lebendige und aktive Innenstadt zu schaffen und zu erhalten ist unterstützenswert – wenn damit auch noch schöne und spannende Dinge entstehen um so mehr.

Michael Bausch

Gerne unterstütze ich euch im Bereich Molekularbiologie. Ich wünsche dem Projekt gutes Gelingen.

Bernhard Geltinger, M. Sc. Biotechnologie

Ich finde den Grundgedanken spitze. Erlangen braucht so einen Begegnungsort. Austausch mit Gleichgesinnten. Neue Technologien kennenlernen (eigenen Horizont erweitern). Andere mit meinem Wissen unterstützen. (Wissenstransfer) Anregungen für eigene Projekte bekommen (Probleme lösen, von denen ich noch gar nicht wusste das es die gibt).

Frank Bröker

Alles mögliche. Vor allem möchte ich mithelfen eine anständige Repair-Kultur zu etablieren. Auch „Plastik“ kann repariert werden. Beispielsweise mit einem 3D-Druck-Stift. Mich interessiert sowohl der kreativ-kindlich-künstlerische als auch der anwendungsorientierte Einsatz von Materialien und Code. Gerade auch mit Kindern bieten sich hier großartige Optionen: Bügelperlen + Arduino = Spaß Suche gegenseitige geistige Befruchtung, biete einen Kopf voller Flausen und basic Coding Skills.

Lisa Kaufmann

Super Idee… würde das gerne auch durch Mitarbeit unterstützen.

Jörg Riess

Ich finde reparieren statt wegwerfen sehr wichtig. Ich bin bereit mein gesammeltes Wissen zu teilen. Ich würde gerene eine permanentes Repair Cafe begründen.

Paul Spalek

Als langjähriges Mitglied des FAU FabLab kenne ich das Potential das der Zugang zu Technik bringt, aber auch, dass ohne Austausch (der im FabLab aufgrund der engen Räumlichkeiten leider nur begrenzt möglich ist) ein wichtiger Teil fehlt. Vom Makerspace erhoffe ich mir, dass der Ideenaustausch zwischen Leuten mit ganz unterschiedlichen Herangehensweisen, und damit auch voneinander lernen, einfacher wird.

Patrick Kanzler

Wichtig ist für mich, immer mehr ins Tun zu kommen, Ergebnisse zu zeigen, hilfreich sind Gleichgesinnte/ die Gruppe/ Begegnungen und es macht viel mehr Spass mit anderen kreativ zu sein.

Petra Bohac